Sehr zufriedenes Resümee zum 40. Vienna City Marathon

Unterstützung und Aufmerksamkeit für Charity-Organisationen beim Vienna City Marathon

Über 50.000 Euro Spenden und viele tolle Aktionen für Hilfsorganisationen: Wir freuen uns sehr, dass der Vienna City Marathon auch beim 40. Jubiläum eine lebendige Plattform für Charity war. Vielfalt, Engagement und Aufmerksamkeit schaffen waren großgeschrieben.

Ein riesiges DANKE an alle, die dazu beigetragen haben!

Die Gesamtsumme wird weiter anwachsen. Denn die Versteigerung des längsten von Läufer*innen gemalten Bildes durch die Wiener Städtische im Dorotheum findet erst noch statt. Termin dafür ist der Zeitraum 5.-16. Juni.

Erfolgreicher Charity-Samstag

Bereits der Samstag, 22. April war ein super erfolgreicher Charity-Auftakt beim Vienna City Marathon. Bei den VCM-Kinderläufen The Daily Mile 800 | 1600 ging ein Teil des Nenngelds an SOS-Kinderdorf für die Aktion Jeder Meter zählt. Die erwachsenen Teilnehmer*innen am Vienna 5K unterstützten die Initiative Österreich hilft Österreich. Der Coca-Cola Inclusion Run sammelte mit einem Teil des Nenngelds Spenden zugunsten von Special Olympics Österreich, die von Coca-Cola verdoppelt wurden.

Danke besonders auch jene Teilnehmer*innen, die über den fixen Spendenbetrag hinaus eine der Initiativen unterstützt haben!

Zudem haben viele Volunteers durch ihren VCM-Einsatz zur Unterstützung für einen guten Zweck beigetragen. Schüler*innen der Vienna International School waren mit großer Begeisterung bei der Medaillenausgabe dabei – der VCM unterstützte dafür das von der Schule mitgetragene Indien-Hilfsprojekt Maher.

Mitglieder der Initiative Potato Pants haben als Schlussläufer*innen bei den Kinderläufen einen wichtigen Job gemacht und dafür Support für die Forschung an HSP - Hereditary Spastic Paraplegia erhalten.

Laufend Gutes tun – bis zu 42 Kilometer weit

Ein Halbmarathon rückwärts auf einem Bein: Der VCM-Sonntag bewegte viele Menschen zu kreativen Aktionen für den guten Zweck. Im Rahmen von VCM Charity gibt es mehrere zum Teil seit Jahren bestehende Partnerschaften mit Hilfsorganisationen. Beim 40. VCM waren diese Initiativen am Start:


Die Aufmerksamkeit durch die Kommunikation auf den VCM-Kanälen und die positive Atmosphäre der Veranstaltung war für alle ein großes Plus.

Für besonderes Aufsehen und viele Spenden sorgte Emin da Silva, der zugunsten von Arche Herzensbrücken die Halbmarathondistanz rückwärts hüpfend auf einem Bein zurücklegte. Das Tiroler Projekt für schwerkranke Kinder sammelte höchst erfolgreich Spenden mit Kilometerpaten und durch den Einsatz ihrer Laufteams.

MPS war am Samstag beim Coca-Cola Inclusion Run mit einem großen Team am Start und auch am Sonntag bei allen Bewerben mit insgesamt 39 Charityläufer*innen aktiv. Viele MPS-Familien mit ihren Kindern nahmen aktiv teil. Ein wichtiges Anliegen ist es, die seltene Stoffwechselkrankheit sichtbar zu machen – und darüber hinaus ein stimmungsvolles Wochenende zu verbringen.

Erfolgreich war das Engagement damit auch über den erzielten Spendenbetrag hinaus: „Uns ist es besonders wichtig, dass Mukopolysaccharidosen bekannt und ERKANNT wird, denn bis zu den Diagnosen haben die Betroffenen sehr oft einen Ärztemarathon vor sich, weil MPS so selten und unbekannt ist“, wie Anna Prähofer für MPS mitteilte.

Die Kindernothilfe Österreich sieht den VCM als „Highlight“ auch durch mediale Präsenz, die bei der weiteren Arbeit helfen wird: „Ganz im Sinne des VCM-Mottos „togetherwerun“ machten wir das Event zu einem unvergesslichen Erlebnis und einem erfolgreichen Tag für Kinder und ihre Rechte. Es hat uns als Kindernothilfe-Team großen Spaß gemacht, in engem Austausch mit unseren engagierten Schrittmacher*innen die „Werbetrommel“ für unser gemeinsames Anliegen zu rühren. Wir sind stolz auf die Ergebnisse, die wir erzielt haben, und freuen uns schon auf das nächste Mal!“, so Sarah Hadado von der Kindernothilfe.

Ebenso zieht Dagmar Bojdunyk-Rack von Rainbows ein erfreuliches Resümee: „Für uns ist der VCM eine ganz tolle Möglichkeit, RAINBOWS durch die Werbung des VCM und durch die Läufer*innen bekannter zu machen. Laufen ist für uns auch ein Symbol, dass es im Leben weitergeht – auch wenn – so wie bei den Kindern, die zu RAINBOWS kommen – es zu einschneidenden Veränderungen im Leben gekommen ist.“ Rainbows hilft Kindern und Jugendlichen in stürmischen Zeiten – bei Trennung, Scheidung oder Tod naher Bezugspersonen.

Mit einer Selfie-Aktion konnte das Kinderpalliativzentrum MOMO besonders die jungen Läufer*innen ansprechen: „Wir sind sehr dankbar für die zusätzlichen Spendeneingänge durch VCM und dass wir mittlerweile auch eine eigene Liste für Läufer:innen, die MOMO nächstes Jahr auch unterstützen wollen, erstellen konnten. Damit freuen wir uns auch schon auf den nächsten Lauf!“, so Mira Mayr von Momo.

Die Mission von MOMO ist es, Kinder mit einer lebensverkürzenden oder lebensbedrohlichen Erkrankung individuell zu begleiten und ihren Bezugspersonen in einer so belastenden Krisensituation Halt und Hilfe zu geben.

Stellvertretend für die Initiativen und die Menschen, denen damit geholfen wird: DANKE!

Zurück

Einstellungen gespeichert

Datenschutzeinstellungen

Um Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten, verwenden wir auf dieser Website Cookies, teilweise werden auch Cookies von ausgewählten Partnern verwendet. Wir nehmen Datenschutz ernst und respektieren Ihre Privatsphäre: Sie haben jederzeit die Möglichkeit Ihre Cookie-Einstellungen zu ändern.

You are using an outdated browser. The website may not be displayed correctly. Close